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Aktuelles aus dem Markt

China CNC Machine Tool Fair 2024

CCMT in Shanghai: die bedeutendste Fachmesse für Werkzeugmaschinen in China in diesem Jahr

Vom 8. - 12. April 2024 findet in Shanghai nach einer pandemiebedingten Pause zum ersten Mal wieder die CCMT statt, in diesem Jahr die bedeutendste Fachmesse für Werkzeugmaschinen in China. Unter dem Titel "Building New Ways of Cooperation", führen wir gemeinsam mit dem Träger der Messe, dem chinesischen Werkzeugmaschinenverband CMTBA, am 9. April eine Podiumsdiskussion durch, zu der wir  herzlich einladen. Einzelheiten zur Veranstaltung finden Sie unter diesem Link.



Elektromobilität

China zieht davon, denn westliche Automobilkonzerne sind zu spät aufgewacht

Seit 2015 und zuletzt 2021 haben wir auf die fundamentalen Umwälzungen in der Automobilindustrie durch die Elektromobilität und auf die zentrale Rolle Chinas hingewiesen. Inzwischen hat die Volksrepublik Japan als weltgrößter Autoexporteur überholt und wird voraussichtlich als nächstes den europäischen Markt aufrollen. "China's EV Onslaught" titelt der Economist folgerichtig in seiner Ausgabe vom 13. Januar 2024. Beflügelt durch die Größe des Heimatmarktes und staatliche Subventionen habe sich China einen Vorsprung vor allem in der Batterietechnik erarbeitet.

Tatsächlich ist China bei einem Fahrzeugabsatz von 30 Millionen Fahrzeugen in 2023 mit weitem Abstand der größte Einzelmarkt der Welt. Wie der Branchendienst electrive berichtet, hat das Segment der New Energy Vehicles inzwischen eine Größenordnung von fast zehn Millionen Einheiten erreicht. Fast jedes dritte NEV wird in China vom Marktführer BYD verkauft, der VW-Konzern kommt bisher nicht über einen Anteil von drei Prozent heraus. Daran wird sich wahrscheinlich auch so schnell nichts ändern. Bereits vor sechs Jahren hatte beispielsweise die SAIC-Gruppe, der chinesische Partner von VW, eine umfangreiche Palette an Hybridfahrzeugen und Stromern im Showroom in Shanghai (siehe Foto), als europäische Hersteller beim Thema Elektromobilität noch müde abwinkten. Dieses Detail hat der Economist übersehen: Hersteller wie VW sind selbst dafür verantwortlich, dass sie jetzt von chinesischen Wettbewerbern in der Existenz bedroht werden. 



Chinastrategie der Bundesregierung

Kontinuität in der Zusammenarbeit, doch Konfliktherde und Risiken sind nicht vom Tisch

Am 13. Juli 2023 beschloss die deutsche Bundesregierung eine umfassende Chinastrategie mit dem Ziel, die zukünftige Zusammenarbeit mit der Volksrepublik China zu gestalten. Darin wird China gleichzeitig als Partner, wirtschaftlicher Wettbewerber und systemischer Rivale definiert (China-Strategie der Bundesregierung (auswaertiges-amt.de)). 

Der Tenor der Stellungnahme ist nüchtern und  kooperativ. Sensible Themen wie die Behandlung der Minderheit der Uighuren, die Aushöhlung der Autonomie Hongkongs, die Stellung Taiwans und die Rechtsverhältnisse im Südchinesischen Meer werden ebenso angeführt wie die Kritik an Ungleichheiten im Marktzugang. Ein generelles "China Bashing" wird jedoch vermieden. Die Bundesregierung setzt offenbar auf Kontinuität in der Zusammenarbeit mit China.

"China hat sich verändert", betonte Außenministerin Baerbock mehrfach bei der Vorstellung der Strategie in Berlin. Triebkräfte und Konsequenzen dieser Veränderung werden in dem Papier leider nicht näher analysier. Die enorme wirtschaftliche und politische Potenz, die China im Vergleich zu Deutschland gewonnen hat und die Dynamik der Entwicklung werden nur rückblickend betrachtet. Die voranschreitende Bildung von globalen Blöcken um die Vereinigten Staaten einerseits und China andererseits wird auf ein "De-Risking" reduziert. Immerhin erkennt die Bundesregierung, dass die Chinapolitik Deutschlands nur im europäischen Schulterschluss erfolgreich sein kann und dass Europa dringend "in Forschung, Entwicklung und Innovation (investieren)" muss, um nicht von China in Schlüsselbereichen abgehängt zu werden.  

Für den zukünftigen Umgang mit China ist ein Verständnis für die chinesische Sichtweise unverzichtbar. Davon ist in der Chinastrategie der Bundesregierung leider wenig zu erkennen. Dass China versucht, die "bestehende regelbasierte internationale Ordnung umzugestalten", dürfte die Führung in Peking jedenfalls als unfaire Umkehr von Ursache und Wirkung verstehen. Dass "kritische Abhängigkeiten ... in der Vergangenheit von China im Umgang mit anderen Staaten bereits instrumentalisiert wurden", gilt mindestens ebenso in der umgekehrten Richtung.  Und zu fairen Investitionsbedingungen gehört nicht nur in China, dass die Sektoren klar definiert sind, in denen Investitionen unerwünscht sind. Eine im Interesse Deutschlands wirkungsvolle, partnerschaftliche Kooperation sollte nicht nur die eigene, sondern auch die Sichtweise des Partners im Auge haben. Sonst könnte die angestrebte Kontinuität der Zusammenarbeit schnell in aufreibenden Konflikten ein Ende finden.



Taicang Tag 2023

30 Jahre deutsch-chinesische Kooperation im Schwäbischen Dorf vor den Toren Shanghais

Seit sich vor 30 Jahren der schwarzwälder Federnhersteller Kern Liebers vor den Toren Shanghais niederließ, hat sich Taicang mit heute 500 deutschen Unternehmen zu einem "schwäbischen Dorf" entwickelt. Aus diesem Anlass feierten 250 Gäste am 20. Juni im Maritim Hotel in Stuttgart den Taicang Tag 2023. Die Veranstaltung glich einem Familientreffen, man kannte sich und tauschte sich aus zu aktuellen Problemen wie Markt, Personal oder Bürokratie. Allen geopolitischen Spannungen zum Trotz scheinen China im Allgemeinen und insbesondere Taicang bei deutschen Unternehmen nach wie vor hoch im Kurs zu stehen.



Längst kein Geheimtipp mehr

Outsourcing nach Indien. Leistungsfähige Zulieferer am Standort Coimbatore

Die Kapazität flexibel auf Schwankungen der Nachfrage anpassen, Kostenvorteile nutzen, die Lieferantenbasis erweitern: in der Informationstechnologie ist das Business Process Outsourcing nach Indien seit Jahrzehnten eingespielte Praxis. Weniger prominent ist das erstaunlich leistungsfähige Angebot mittelständischer Hersteller von Industrieprodukten und Ingenieurleistungen. In der südindischen Stadt Coimbatore hat sich ein Cluster deutscher Unternehmen herausgebildet, das in China an die Erfolgsgeschichte der Stadt Taicang vor den Toren Shanghais erinnert. Wir stellen beispielhaft zwei mögliche Partner vor. Mehr erfahren.



Elektromobilität

Deutscher Markt nimmt Fahrt auf, China liegt noch vorn, aber der Vorsprung schrumpft

Über viele Jahre hinweg war die deutsche Automobilindustrie vom Erfolg verwöhnt. Elektroautos wurden als teures Hoppy für Umweltbegeisterte herabgesetzt. Der entstehende Markt für "New Energy Vehicles" (NEV) wurde bis 2015 mehr oder weniger völlig ignoriert, bis der "Dieselgate"-Skandal die Grenzen des konventionellen Verbrennungsmotors aufzeigte. Der Skandal hätte Volkswagen, dem Marktführer in Europa, fast das Genick gebrochen, aber er diente auch als Weckruf. Schließlich begannen die deutschen Automobilhersteller, ernsthaft in neue Antriebstechnologien zu investieren. Endlich kommt der Verkauf von NEV in Deutschland in Gang. Das Marktvolumen soll 2021 deutlich über einer halben Million Fahrzeuge liegen. Lesen Sie mehr.



Zwischen Baum und Borke

Die Politik wirft ihre Schatten im Chinageschäft. Welche strategischen Schlussfolgerungen ergeben sich?

Die rapide wirtschaftliche Erholung Chinas in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres setzt sich auch Anfang 2021 fort. Der 14. Fünfjahresplan setzt neue Impulse. Allerdings wird das Klima im Verhältnis zur Volksrepublik zunehmend frostiger. Noch vor kurzem als enger Partner gefeiert, wird China inzwischen vorwiegend als Systemwettbewerber eingeordnet. Bisher können deutsche Unternehmen in China weitgehend unbehelligt Ihren Geschäften nachgehen. Die Gefahr, zwischen die Fronten der Weltpolitik zu geraten, ist jedoch reell.  



Management by Zoom

China-Management im Lockdown. Wie gehen deutsche Unternehmen damit um?

Unter den Bedingungen des Lockdowns entwickelte sich das Chinageschäft 2020 erstaunlich gut. Die Wirtschaft der Volksrepublik erholte sich nach einem scharfen Einbruch kräftig und schloss das vergangene Jahr sogar mit einem positiven Wachstum von 2,3% ab. Dies entspricht auch der Erfahrung der von uns befragten Unternehmen im Maschinenbau: der chinesische Markt läuft wieder rund und hat vor allem im letzten Quartal kräftig an Schwung gewonnen. 

Seit dem Beginn der Corona-Pandemie ist China praktisch von Europa abgeschnitten. Das Geschäft wird weitgehend ferngesteuert. Wie gehen deutsche Unternehmen mit dieser Ausnahmesituation um, und wie geht es weiter? Mehr erfahren.



Verpasste Gelegenheit

Investitionsabkommen EU-China: wenig Substanz, fehlende Durchsetzungsmöglichkeiten

Einen Tag vor Ende des alten Jahres kam die Erfolgsmeldung aus Brüssel: in einer Videokonferenz auf höchster Ebene einigten sich die Europäische Union und China auf ein umfassendes Investitionsabkommen. Die Erklärung der Europäischen Kommission lässt Großes erwarten: beispielloser Marktzugang in China, fairer Wettbewerb mit Staatsunternehmen, Verpflichtung zu nachhaltiger Entwicklung und Ächtung von Zwangsarbeit. Nüchtern betrachtet geht China in dem Investitionsabkommen leer aus. Entsprechend gering wird vermutlich die Bereitschaft sein die erklärten Verpflichtungen umzusetzen, zumal Mechanismen zur Durchsetzung nicht vorgesehen sind. Mehr erfahren.

01.01.2021

Bild: Xinhua/Getty Images



Elektromobilität

Schrumpft der Vorsprung, oder bleibt China auf der Überholspur?

Mehr als die Hälfte aller "New Energy Vehicles" weltweit werden in China produziert und verkauft. Nach einem rasanten Wachstum kam der Markt im vergangenen Jahr jedoch ins stocken. Obwohl seit September die Verkaufszahlen wieder ansteigen, wird der Absatz von batteriebetriebenen oder Hybridfahrzeugen 2020 noch einmal zurückgehen. Dagegen steigen in Deutschland die Verkaufszahlen, die Automobilhersteller investieren mit Nachdruck in die Elektromobilität. Holt Deutschland auf, oder bleibt China auf der Überholspur? Weiterlesen.

23.11.2020

Bild: NIO ES8 (Quelle: nio.com)



Webinar am 1. September 2020

Achtung China!  -  Acht geben, Achtung bewahren und aktuelle Chancen nutzen

In der aktuellen Lage erscheinen viele Dinge sehr unsicher, doch eins scheint bereits festzustehen: China kommt aus der Krise am besten hervor. Wie können wir diese Umstände nicht als Bedrohung sehen, sondern Achtung vor China bewahren und aktuelle Chancen und Trends nutzen? Unser Webinar spannte den Bogen von der aktuellen Lage in China hin zu den offline- und online-Möglichkeiten, die trotz, aufgrund und auch mit Corona für die deutsche Wirtschaft bestehen.

Die Online-Veranstaltung führten wir in Tübingen und Shanghai gemeinsam mit unserem Partner Storymaker durch. Storymaker gehört zu den stärksten Kommunikationsagenturen für technologie-getriebene Unternehmen im Südwesten Deutschlands und ist seit vielen Jahren erfolgreich in China tätig.



Nach dem Lockdown

MICA Aerospace Konferenz in Changzhou

Fast vier Monate lang war es in China kaum möglich, Kunden persönlich zu treffen. Daher wurde die erste MICA-Luft- und Raumfahrtkonferenz in diesem Jahr am 30.06.2020 in Changzhou mit Spannung erwartet. Fast 80 Führungskräfte aus der Luft- und Raumfahrt tauschten Informationen über Entwicklungen in der Branche aus und zeigten großes Interesse an den neuesten Produktionstechnologien, die von wichtigen Akteuren der Branche wie DMG MORI, EMAG, United Grinding, Schunk und Kennametal vorgestellt wurden. MICA-Luft- und Raumfahrtkonferenzen werden seit 2014 von unserem Partner S-Edge Business Co., Peking, organisiert. Die Changzhou-Konferenz wurde von der NUAA-Universität für Luft- und Raumfahrt in Nanjing sowie von Nanjing Light Aviation Power Co., Ltd. unterstützt. Sie richten sich an Entscheidungsträger und technische Führungskräfte von Konzernunternehmen von AECC, AVIC, CASIC, CASC sowie verwandten Unterlieferanten. Die nächsten Termine:

29.08.2020 Yan Liang (Xian): Konferenz für über 80 Teilnehme von produzierenden Unternehmen im Xian Aviation Cluster

03.09.2020 Luoyang (Henan): Präsentationen vor 70 Teilnehmern von Komponentenherstellern und CNC-bezogenen Subunternehmern in Henan 

08.-10.11.2020 Zhuhai (Guangdong): Jährliches Treffen von über 40 führenden Entscheidungsträgern in der Luft- und Raumfahrt anlässlich der Zhuhai Airshow

Bitte beachten Sie auch die Online-MICA-Webinare. Die Live-Webcasts von The Wechat dauern jeweils 60 Minuten, davon 40 Minuten für Präsentationen und 20 Minuten für Fragen und Antworten. Pro Sitzung werden etwa 400 Aero-Profis erreicht. Sprechen Sie uns an zu Teilnahmemöglichkeiten und weiteren Informationen. 



Wirtschaftsentwicklung

China wieder auf Wachstumskurs

3,2% Wirtschaftswachstum verzeichnet China im zweiten Quartal dieses Jahres. Noch vor kurzem wäre es eine herbe Enttäuschung gewesen, vor dem Hintergrund der COVID 19-Pandemie sind jedoch weltweit die Volkswirtschaften im Rückwärtsgang. Der Internationale Weltwährungsfonds (IWF) stellt fest, dass im laufenden Jahr in 95% aller Länder die Prokopfeinkommen sinken werden und die Weltwirtschaft insgesamt um fast 5% schrumpfen wird. Die (relative) Erfolgsmeldung aus China wurde daher auch mit gehöriger Skepsis aufgenommen. Wie die South China Morning Post berichtet, weisen verschiedene Anzeichen auf eine eher schwächere Entwicklung der Wirtschaft hin. So sank das Steueraufkommen in China im ersten Halbjahr um 10.8%, die Umsätze der großen Staatskonzerne gingen um 7,8% zurück. Auch die Zeitschrift The Economist stellt in der nachstehenden Grafik verschiedene Indikatoren gegenüber, die nahelegen, dass sich die Wirtschaft in China belebt, aber von einem Normalzustand noch weit entfernt ist. Der IWF geht immerhin für das Gesamtjahr von einem Wachstum von einem Prozent aus und prognostiziert für 2021 sogar eine kräftige Erholung von 8,2%. 

Bildnachweis: Bloomberg



Chinastrategie auf dem Prüfstand

Plötzlich ist alles anders

Das Coronavirus hat die Wirtschaft Chinas Ende Januar abrupt abgebremst. Auch wenn die Industrie langsam wieder in Gang kommt, sind die Aussichten schlechter als während der globalen Finanzkrise. Hinzukommt, dass China im Westen zunehmend als gefährlicher Systemwettbewerber gesehen wird. Wie unser Consultingpartner, InterChina in einer eingehenden Analyse feststellt, ist der Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China nur der erste Schritt in eine anhaltende Phase der Konfrontation, die einschneidende Folgen für die strategische Ausrichtung internationaler Unternehmen haben wird. Lesen Sie unseren vollständigen Beitrag hier.



Wie China die Wirtschaft gegen die Folgen des Coronavirus unterstützt

Blasrohr statt Bazooka?

Von Zuschüssen für Freiberufler bis zu Staatsbeteiligungen an Großkonzernen: in Deutschland werden gewaltige Hilfspakete geschnürt, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abzufedern. Der am 23. März 2020 beschlossene Nachtragshaushalt der Bundesregierung von 156 Milliarden Euro und die zusätzlichen Kreditermächtigungen für Garantieübernahmen addieren sich zu einem Volumen von satten 15% des deutschen Sozialprodukts. Ob China ebenfalls die "Bazooka" einsetzt, erfahren sie hier.



Neue Anschrift in Tübingen

Wir sind umgezogen

Ab sofort finden Sie uns in Tübingen in unmittelbarer Nähe der Neckarbrücke. Bitte notieren Sie unsere neuen Kontaktdaten:

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China 2020: anhaltender Gegenwind

Machen Sie Ihre Chinastrategie wetterfest

Die Konjunkturaussichten für das neue Jahr sind gedämpft und mit zahlreichen Unsicherheiten behaftet. Langfristig wirken hausgemachte Probleme als Wachstumsbremse. Dennoch bleibt China der Zukunftsmarkt Nummer eins. Ist Ihr Marktauftritt unter diesen Rahmenbedingungen nachhaltig zukunftsfähig? Höchste Zeit, die Chinastrategie nüchtern zu überprüfen und wetterfest zu machen. Lesen Sie mehr.



Ende gut, alles gut?

„Phase One Deal“ im Handelskrieg zwischen den USA und China

Am 13. Dezember verkündete die US-Regierung den bevorstehenden Abschluss eines „Phase One trade deals“ mit der Volksrepublik China. Das Abkommen soll am 15. Januar im Weißen Haus in Washington unterzeichnet werden. Optimistisch werden vollumfänglich durchsetzbare, strukturelle Änderungen in Bezug auf Know How-Schutz, Technologietransfer und Marktzugang in China in Aussicht gestellt, sowie eine „dramatische“ Ausweitung von Agrarexporten aus den USA nach China. Im Gegenzug verzichten die USA auf eine weitere Erhöhung von Strafzöllen. Steht der Deal am Beginn einer nachhaltigen Entspannung im Verhältnis der beiden größten Volkswirtschaften der Welt? Oder sind weitere Auseinandersetzungen bereits vorprogrammiert? Lesen Sie mehr.

Bildnachweis: skynews-trump-liu-he-china_4802379, 10.12.2019



Joint Venture in China

Geschäftsmodell mit Zukunft

Joint Ventures in China haben derzeit keine gute Presse. Dabei wäre die Erfolgsgeschichte deutscher Unternehmen in der Volksrepublik ohne Kooperationen mit lokalen Partnern nicht möglich gewesen. Durch negative praktische Erfahrungen in der Zusammenarbeit und einen „Joint Venture-Zwang“ in einzelnen Branchen kam das Joint Venture als Investitonsform zunehmend in Verruf. Geänderte Rahmenbedingungen und eine steigende Auswahl an potentiellen Partnern lassen das Joint Venture jedoch wieder als Geschäftsmodell mit Zukunft erscheinen. Lesen Sie mehr.

Bildnachweis: Volkswagen AG



Gelernt ist gelernt

Schulung und Coaching Ihrer Vertriebsmitarbeiter

Mit Rückenwind vom Markt sieht auch ein mittelmäßiger Vertrieb gut aus. Durch das derzeitige, rauere Marktumfeld in China werden die Schwachstellen erbarmungslos offengelegt. Erfolgreicher Vertrieb ist eine anspruchsvolle Profession, die erlernt werden will. Herausarbeiten des USP, Umsetzung von Kundennutzen in Verkaufsargumente, Marktsegmentierung und ABC-Klassifikation, Zielkundenfindung und Verhandlungstechnik: Wir vermitteln ihren Verkäufern das Rüstzeug für den Vertriebsprofi. Sprechen Sie uns an!




Standortsuche

Die Gunst der Stunde nutzen

Wer jetzt in China investiert, findet außergewöhnlich gute Bedingungen vor. Der Wettbewerb der Industriestandorte ist beinhart. Gerade Investoren aus Deutschland und Europa werden stark umworben und können  beste Konditionen aushandeln. Einige Development Zones punkten mit innovativen Konzepten. So bietet die Stadt Pinghu einen Inkubator für Start-ups an. In bester Lage in Shanghais neuem Geschäftszentrum Hongqiao CBD können zukünftige Investoren dort zunächst eine Vertriebsniederlassung gründen und später in Pinghu mit eigener Fertigung expandieren. 

Suchen Sie einen Standort mit attraktiven Rahmenbedingungen, die auf Ihr Unternehmen zugeschnitten sind? Sprechen Sie uns an.



Elektromobilität

China auf der Überholspur

Über eine Million "New Energy Vehicles" wurden im vergangenen Jahr in China verkauft. Die von der Regierung für 2020 angestrebte Marktgröße von zwei Millionen NEV kommt in greifbare Nähe. Mit diesen Leistungen unterstützen wir Sie, am Zukunftsmarkt Elektromobilität in China teilzuhaben. Sprechen Sie uns an.

  • Potentialermittlung für Ihre spezifischen Produkte,
  • Strategieworkshops für den Eintritt in einen entstehenden Markt, 
  • Zielkundensuche in Ihrem relevanten Marktsegment, 
  • Unternehmerreisen mit Besuchen bei OEM, Zulieferern und Branchenexperten vor Ort,
  • Lieferantenpräsentationen und Technologieseminare für Entscheidungsträger Ihrer Zielgruppe.


Werkseröffnung am 22. Mai 2019

Liebherr baut Verzahnungsmaschinen in Chongqing

Mit inzwischen sieben Produktionsstandorten ist die Liebherr Gruppe in China bereits seit 1978 präsent. Unter Anwesenheit von zahlreicher Prominenz aus Industrie und Politik wurde das erste Werk für Verzahnungsmaschinen am 22. Mai 2019 in Chongqing eröffnet. Hoene Consult unterstützte die Lokalregierung des Bezirks Yongchuan bei der Ansiedelung des Unternehmens.



In Chongqing und Zhejiang

MAV Innovationsforum China 2019

Das MAV Innovationsforum China hat sich als Branchentreffpunkt für Produktionstechnik fest etabliert. Wie in den Vorjahren findet es am 14. November 2019 wieder in Chongqing statt. Neu hinzugekommen ist Zhejiang. In Pinghu, dem Wirtschaftszentrum vor den Toren Shanghai, trifft sich die Fachwelt am 12. November 2019. 

Den Link zu weiteren Informationen und Beteiligungsmöglichkeiten finden Sie hier.



Machine Tool Breakfast @ CIMT

Internationaler Branchentreffpunkt in Peking

Spannende Vorträge, lebhafte Diskussionen und eine erfolgreiche Messe: Wie in den vergangenen Jahren begleiteten wir die China International Machine Tool Show in Peking mit unserem traditionellen Frühstückstreffen. Insider der Werkzeugmaschinenbranche aus Deutschland, der Schweiz, China und Indien nahmen teil.




Produzieren am High Tech Standort Shanghai

Marktausblick China in Hannover

China wandelt sich rapide von der Werkbank der Welt zum High-Tech Land. Die Wirtschaftsmetropole Shanghai ist längst kein „Low Cost“-Standort mehr. Wie können produzierende Unternehmen in Greater Shanghai wettbewerbsfähig bleiben? Unser Marktausblick China am 3. April 2019 während der Hannover Messe zeigt Perspektiven und Chancen auf. Die Einladung finden Sie hier.



Kein Geheimtipp mehr

CME China Machine Tool Exhibition in Shanghai

Die China Machine Tool Exhibition hat sich mit zuletzt über 100.000 Besuchern zu einem bedeutenden Tor zum chinesischen Markt für Metallbearbeitung entwickelt. Dabei spricht die CME insbesondere die erfolgreichen, mittelständischen Abnehmer im Großraum Shanghai an.  Sind Sie an einer Teilnahme oder an einer eigenen Standfläche auf der CME 2020 interessiert? Sprechen Sie uns an.



FHDW-Wirtschaftsforum

Elektromobilität: China auf der Überholspur

Auf dem FHDW-Wirtschaftsforum der Fachhochschule der Wirtschaft in Paderborn berichteten wir am 19. Februar 2019 über die Herausforderungen, die aus der rasanten Entwicklung der Elektromobilität in China für deutsche Wettbewerber resultieren. In weiteren spannenden Beiträgen: wie eine unerwartet hohe Nachfrage nach einem „süßen“ Konsumprodukt ein Unternehmen überrascht und welche logistischen Anstrengungen es erfordert, der Nachfrage Herr zu werden; wie die beeindruckende Technologie eines kleinen ostwestfälischen Unternehmens im chinesischen Markt reüssiert und welche Aspekte zum Erfolg führen. 

Bildnachweis: Iconiq Motors



Management Briefing am 11. Dezember 2018 in Shanghai

Vision for Manufacturing in Greater Shanghai

Shanghai ist längst kein „Low Cost“-Standort mehr: Hochtechnologie und Dienstleistungen dominieren die Mega-City, steigende Immobilienpreise ziehen hohe Gehälter nach sich, die Stadtentwicklung setzt neue Rahmenbedingungen für produzierende Unternehmen. Wie können produzierende Unternehmen in Greater Shanghai wettbewerbsfähig bleiben? An unserer Veranstaltung werden drei ganz unterschiedliche, erfolgreiche deutsche Unternehmen Ihre Erfahrungen und Visionen mit uns teilen. Hier können Sie das Programm unseres Management Briefings herunterladen. Melden Sie sich möglichst bald an, die Plätze sind begrenzt.



Großes Interesse an High Tech "made in Germany"

MAV Innovationsforum China in Chongqing

Am 15. November präsentierten sich bereits zum dritten Mal 11 Technologieführer für Produktionstechnik  einem kompetenten Fachpublikum im Bezirk Yongchuan von Chongqing, der Wachstumsmetropole im Westen Chinas. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen neben Industrie 4.0 vor allem Lösungen für den Wachstumsmarkt Elektromobilität.

Merken Sie bereits jetzt den Termin am 14.11.2019 vor für das nächste MAV Innovationsforum in Chongqing. 






Management Briefing in Taicang

Business Opportunities in Chongqing

Bei unserem Management Briefing am 5. Juli 2018 in Taicang, Jiangsu berichteten führende Unternehmen  über Geschäftsmöglichkeiten und Erfahrungen in Chongqing:

- Great Wall Motors Co., Ltd.: Großinvestition zur Produktion von 250.000 Fahrzeugen pro Jahr,
- EMAG Machine Tools (Chongqing) Co., Ltd.: Erfolgreicher Aufbau des Betriebs in Chongqing,
- Ctrip Southwest Customer Service Center: Call Center zur Unterstützung von Kunden weltweit.




Veranstaltung am 19. Juni 2018 in Uhingen

Strukturwandel in China. Praktiker berichten

China schickt sich an, von der Werkbank der Welt zum Innovationsführer aufzusteigen. „Made in China 2025“ – Chinas Fahrplan für ein individuelles Upgrade - und die Seidenstraßeninitiative „One Belt, one Road“ stehen für die ehrgeizige Entwicklung des Reichs der Mitte. Was bedeutet das für Deutschland und seinen Mittelstand? Diese Fragen griff unsere Veranstaltung auf, die wir gemeinsam mit den Sparkassen Göppingen und Esslingen am 19.06.2018 auf Schloss Filseck in Uhingen durchführten.



Großkunde als Investor

Von der Werkbank der Welt zum Partner auf Augenhöhe

Artikel in der Zeitschrift MAV

In den letzten Jahrzehnten war China ein stetig wachsender Absatzmarkt und als Werkbank der Welt ein kostengünstiger Zulieferer. Inzwischen ist das Reich der Mitte in vielen Zukunftsbranchen der treibende Motor und entwickelt sich so immer mehr zu einem bedeutenden Wettbewerber, der mit eigenen Innovationen und technischem Wissen punktet.



Volles Haus in Chongqing

MAV Innovationsforum China

12 Technologieführer aus Deutschland und der Schweiz präsentierten sich am 16. November einem kompetenten Fachpublikum in Chongqing der Wachstumsmetropole im Westen Chinas.

Merken Sie jetzt schon den 15.11.2018 vor als Termin für das nächste MAV Innovationsforum China!



Fertigungskonzepte der Zukunft

MAV Intelligent Manufacturing Conference bei MAPAL, Shanghai

Additive Fertigung, Industrie 4.0, Elektromobilität: Wie wirken sich diese Trends auf die Fertigung der Zukunft aus? Hochkarätige Experten aus der Praxis präsentierten am 2. November 2017 Einschätzungen und Lösungsansätze vor hundert geladenen Gästen im neu eröffneten Werk von MAPAL in Shanghai. Gemeinsam mit MAV, der führenden Zeitschrift für Fertigungstechnik führte HOENE CONSULT die erfolgreiche Veranstaltung durch.



Hoch im Kurs: technische Ausbildung in China

Intelligent Manufacturing Education Day bei EMAG Jintan

Moderne Methoden und Instrumente für die technische Ausbildung standen am 24. Mai im Mittelpunkt einer spannenden Veranstaltung im hoch modernen Produktionswerk von EMAG in Jintan in der chinesischen Provinz Jiangsu. Der "Intelligent Manufacturing Education Day" wurde von HOENE CONSULT mitgestaltet. Das große Interesse der Besucher unterstrich den hohen Stellenwert, den technische Aus- und Weiterbildung inzwischen in China einnimmt.



Meinung

Chinesen auf Einkaufstour

Droht ein Ausverkauf deutscher Hightech? Die Zeitschrift Automationspraxis fasst dieses heiße Eisen in ihrer letzten Ausgabe an. Unsere Meinung dazu finden Sie in dem Artikel. Mehr erfahren.



MAV Innovation Forum

November 17th, 2016 in Yongchuan

Leading manufacturers from Germany, Austria and Switzerland presented innovative technical solutions on November 17th to 300 guests in Yongchuan, the national cluster for CNC-machine tools and robotics.



Automotive Roundtable

In conjunction with MAV Innovation Forum

Intelligent Manufacturing - Challenges and Opportunities for China's Auto Industry: Contributions from Continental, Changan, Xiyuan Camshaft and Kuka and a lively discussion at the occasion of the MAV Innovation Forum.



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  • auf Bestätigung, ob sie betreffende Daten verarbeitet werden, auf Auskunft über die verarbeiteten Daten, auf weitere Informationen über die Datenverarbeitung sowie auf Kopien der Daten (vgl. auch Art. 15 DSGVO);
  • auf Berichtigung oder Vervollständigung unrichtiger bzw. unvollständiger Daten (vgl. auch Art. 16 DSGVO);
  • auf unverzügliche Löschung der sie betreffenden Daten (vgl. auch Art. 17 DSGVO), oder, alternativ, soweit eine weitere Verarbeitung gemäß Art. 17 Abs. 3 DSGVO erforderlich ist, auf Einschränkung der Verarbeitung nach Maßgabe von Art. 18 DSGVO;
  • auf Erhalt der sie betreffenden und von ihnen bereitgestellten Daten und auf Übermittlung dieser Daten an andere Anbieter/Verantwortliche (vgl. auch Art. 20 DSGVO);
  • auf Beschwerde gegenüber der Aufsichtsbehörde, sofern sie der Ansicht sind, dass die sie betreffenden Daten durch den Anbieter unter Verstoß gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen verarbeitet werden (vgl. auch Art. 77 DSGVO).

Darüber hinaus ist der Anbieter dazu verpflichtet, alle Empfänger, denen gegenüber Daten durch den Anbieter offengelegt worden sind, über jedwede Berichtigung oder Löschung von Daten oder die Einschränkung der Verarbeitung, die aufgrund der Artikel 16, 17 Abs. 1, 18 DSGVO erfolgt, zu unterrichten. Diese Verpflichtung besteht jedoch nicht, soweit diese Mitteilung unmöglich oder mit einem unverhältnismäßigen Aufwand verbunden ist. Unbeschadet dessen hat der Nutzer ein Recht auf Auskunft über diese Empfänger.

Ebenfalls haben die Nutzer und Betroffenen nach Art. 21 DSGVO das Recht auf Widerspruch gegen die künftige Verarbeitung der sie betreffenden Daten, sofern die Daten durch den Anbieter nach Maßgabe von Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO verarbeitet werden. Insbesondere ist ein Widerspruch gegen die Datenverarbeitung zum Zwecke der Direktwerbung statthaft.


III. Informationen zur Datenverarbeitung

Ihre bei Nutzung unseres Internetauftritts verarbeiteten Daten werden gelöscht oder gesperrt, sobald der Zweck der Speicherung entfällt, der Löschung der Daten keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen und nachfolgend keine anderslautenden Angaben zu einzelnen Verarbeitungsverfahren gemacht werden.


Serverdaten

Aus technischen Gründen, insbesondere zur Gewährleistung eines sicheren und stabilen Internetauftritts, werden Daten durch Ihren Internet-Browser an uns bzw. an unseren Webspace-Provider übermittelt. Mit diesen sog. Server-Logfiles werden u.a. Typ und Version Ihres Internetbrowsers, das Betriebssystem, die Website, von der aus Sie auf unseren Internetauftritt gewechselt haben (Referrer URL), die Website(s) unseres Internetauftritts, die Sie besuchen, Datum und Uhrzeit des jeweiligen Zugriffs sowie die IP-Adresse des Internetanschlusses, von dem aus die Nutzung unseres Internetauftritts erfolgt, erhoben.

Diese so erhobenen Daten werden vorrübergehend gespeichert, dies jedoch nicht gemeinsam mit anderen Daten von Ihnen.

Diese Speicherung erfolgt auf der Rechtsgrundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO. Unser berechtigtes Interesse liegt in der Verbesserung, Stabilität, Funktionalität und Sicherheit unseres Internetauftritts.

Die Daten werden spätestens nach sieben Tage wieder gelöscht, soweit keine weitere Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich ist. Andernfalls sind die Daten bis zur endgültigen Klärung eines Vorfalls ganz oder teilweise von der Löschung ausgenommen.


Cookies

a) Sitzungs-Cookies/Session-Cookies

Wir verwenden mit unserem Internetauftritt sog. Cookies. Cookies sind kleine Textdateien oder andere Speichertechnologien, die durch den von Ihnen eingesetzten Internet-Browser auf Ihrem Endgerät ablegt und gespeichert werden. Durch diese Cookies werden im individuellen Umfang bestimmte Informationen von Ihnen, wie beispielsweise Ihre Browser- oder Standortdaten oder Ihre IP-Adresse, verarbeitet.  

Durch diese Verarbeitung wird unser Internetauftritt benutzerfreundlicher, effektiver und sicherer, da die Verarbeitung bspw. die Wiedergabe unseres Internetauftritts in unterschiedlichen Sprachen oder das Angebot einer Warenkorbfunktion ermöglicht.

Rechtsgrundlage dieser Verarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 lit b.) DSGVO, sofern diese Cookies Daten zur Vertragsanbahnung oder Vertragsabwicklung verarbeitet werden.

Falls die Verarbeitung nicht der Vertragsanbahnung oder Vertragsabwicklung dient, liegt unser berechtigtes Interesse in der Verbesserung der Funktionalität unseres Internetauftritts. Rechtsgrundlage ist in dann Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO.

Mit Schließen Ihres Internet-Browsers werden diese Session-Cookies gelöscht.

b) Drittanbieter-Cookies

Gegebenenfalls werden mit unserem Internetauftritt auch Cookies von Partnerunternehmen, mit denen wir zum Zwecke der Werbung, der Analyse oder der Funktionalitäten unseres Internetauftritts zusammenarbeiten, verwendet.

Die Einzelheiten hierzu, insbesondere zu den Zwecken und den Rechtsgrundlagen der Verarbeitung solcher Drittanbieter-Cookies, entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Informationen.

c) Beseitigungsmöglichkeit

Sie können die Installation der Cookies durch eine Einstellung Ihres Internet-Browsers verhindern oder einschränken. Ebenfalls können Sie bereits gespeicherte Cookies jederzeit löschen. Die hierfür erforderlichen Schritte und Maßnahmen hängen jedoch von Ihrem konkret genutzten Internet-Browser ab. Bei Fragen benutzen Sie daher bitte die Hilfefunktion oder Dokumentation Ihres Internet-Browsers oder wenden sich an dessen Hersteller bzw. Support. Bei sog. Flash-Cookies kann die Verarbeitung allerdings nicht über die Einstellungen des Browsers unterbunden werden. Stattdessen müssen Sie insoweit die Einstellung Ihres Flash-Players ändern. Auch die hierfür erforderlichen Schritte und Maßnahmen hängen von Ihrem konkret genutzten Flash-Player ab. Bei Fragen benutzen Sie daher bitte ebenso die Hilfefunktion oder Dokumentation Ihres Flash-Players oder wenden sich an den Hersteller bzw. Benutzer-Support.

Sollten Sie die Installation der Cookies verhindern oder einschränken, kann dies allerdings dazu führen, dass nicht sämtliche Funktionen unseres Internetauftritts vollumfänglich nutzbar sind.


Kontaktanfragen / Kontaktmöglichkeit

Sofern Sie per Kontaktformular oder E-Mail mit uns in Kontakt treten, werden die dabei von Ihnen angegebenen Daten zur Bearbeitung Ihrer Anfrage genutzt. Die Angabe der Daten ist zur Bearbeitung und Beantwortung Ihre Anfrage erforderlich - ohne deren Bereitstellung können wir Ihre Anfrage nicht oder allenfalls eingeschränkt beantworten.

Rechtsgrundlage für diese Verarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO.

Ihre Daten werden gelöscht, sofern Ihre Anfrage abschließend beantwortet worden ist und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen, wie bspw. bei einer sich etwaig anschließenden Vertragsabwicklung.


Google Analytics

In unserem Internetauftritt setzen wir Google Analytics ein. Hierbei handelt es sich um einen Webanalysedienst der Google LLC, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043 USA, nachfolgend nur „Google“ genannt.

Durch die Zertifizierung nach dem EU-US-Datenschutzschild („EU-US Privacy Shield“) https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt000000001L5AAI&status=Active garantiert Google, dass die Datenschutzvorgaben der EU auch bei der Verarbeitung von Daten in den USA eingehalten werden.

Der Dienst Google Analytics dient zur Analyse des Nutzungsverhaltens unseres Internetauftritts. Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO. Unser berechtigtes Interesse liegt in der Analyse, Optimierung und dem wirtschaftlichen Betrieb unseres Internetauftritts.

Nutzungs- und nutzerbezogene Informationen, wie bspw. IP-Adresse, Ort, Zeit oder Häufigkeit des Besuchs unseres Internetauftritts, werden dabei an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert. Allerdings nutzen wir Google Analytics mit der sog. Anonymisierungsfunktion. Durch diese Funktion kürzt Google die IP-Adresse schon innerhalb der EU bzw. des EWR.

Die so erhobenen Daten werden wiederum von Google genutzt, um uns eine Auswertung über den Besuch unseres Internetauftritts sowie über die dortigen Nutzungsaktivitäten zur Verfügung zu stellen. Auch können diese Daten genutzt werden, um weitere Dienstleistungen zu erbringen, die mit der Nutzung unseres Internetauftritts und der Nutzung des Internets zusammenhängen.

Google gibt an, Ihre IP-Adresse nicht mit anderen Daten zu verbinden. Zudem hält Google unter https://www.google.com/intl/de/policies/privacy/partners weitere datenschutzrechtliche Informationen für Sie bereit, so bspw. auch zu den Möglichkeiten, die Datennutzung zu unterbinden.

Zudem bietet Google unter https://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de ein sog. Deaktivierungs-Add-on nebst weiteren Informationen hierzu an. Dieses Add-on lässt sich mit den gängigen Internet-Browsern installieren und bietet Ihnen weitergehende Kontrollmöglichkeit über die Daten, die Google bei Aufruf unseres Internetauftritts erfasst. Dabei teilt das Add-on dem JavaScript (ga.js) von Google Analytics mit, dass Informationen zum Besuch unseres Internetauftritts nicht an Google Analytics übermittelt werden sollen. Dies verhindert aber nicht, dass Informationen an uns oder an andere Webanalysedienste übermittelt werden. Ob und welche weiteren Webanalysedienste von uns eingesetzt werden, erfahren Sie natürlich ebenfalls in dieser Datenschutzerklärung.


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